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Gürtelrose

Die Gürtelrose, auch bekannt als nächtliches Brennen, ist eine Hautkrankheit, die durch Schmerzen, Rötungen und wassergefüllte Blasen entlang einer Nervenbahn auf der Haut gekennzeichnet ist. Obwohl die Krankheit auch im Kindesalter auftreten kann, wird sie häufig im fortgeschrittenen Alter beobachtet.

Der Erreger der Gürtelrose ist Varicella Zoster. Die Gürtelrose entsteht durch die Aktivierung dieses Virus, das nach den Windpocken in den hinteren Wurzelganglien der Dorsalnerven latent bleibt. Eine Unterdrückung des Immunsystems (Krankheiten – Medikamente) und Stress spielen eine wichtige Rolle beim Auftreten der Krankheit. Die Krankheit wird klinisch diagnostiziert.

Was ist Gürtelrose und warum tritt sie auf?

Gürtelrose ist eine Infektion, die sich durch schmerzhafte Ausschläge entlang eines bestimmten Nervs im Körper auszeichnet. Diese Krankheit, die durch die Reaktivierung des Windpockenvirus entsteht, tritt in der Regel als Folge von Faktoren wie Stress, Immunschwäche oder Alterung auf. Typische Symptome der Gürtelrose sind Bläschen und Ausschläge entlang einer Nervenbahn im Körper.

Gürtelrose und das Immunsystem: Methoden der Prävention

Gürtelrose tritt in der Regel auf, wenn das Immunsystem geschwächt ist. Ein gesundes Immunsystem ist daher entscheidend für die Prävention der Krankheit. Faktoren wie eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, Vermeidung von Stress und ausreichend Schlaf schützen den Körper vor Viren. Darüber hinaus kann die Gürtelrose-Impfung für ältere Menschen und Menschen mit einem schwachen Immunsystem empfohlen werden.

Postherpetische Neuralgie Umgang mit chronischen Schmerzen

Bei manchen Menschen, die eine Gürtelrose hatten, bleibt die Schädigung der Nerven auch nach dem Verschwinden des Ausschlags bestehen, und es können sich chronische Schmerzen entwickeln, die als “postherpetische Neuralgie” bezeichnet werden. Dieser Zustand tritt auf, wenn die Nerven länger brauchen, um zu heilen, und kann nach einer Gürtelrose zu einem ernsthaften Problem für die Lebensqualität werden. Spezielle Schmerzmittel, Nervenbehandlungen und physiotherapeutische Methoden können eingesetzt werden, um diese Art von Schmerzen zu behandeln.

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Personalisierte Ansätze in der Gürtelrose-Behandlung

Die Behandlung der Gürtelrose ist individuell und richtet sich nach dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten, seinem Immunitätsniveau und der Schwere der Symptome. In unserer Klinik erstellen wir Behandlungspläne, die auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Patienten zugeschnitten sind, und verfolgen einen multidisziplinären Ansatz, um das beste Ergebnis zu erzielen.

Ist Gürtelrose ansteckend?

Gürtelrose kann für Menschen, die keine Windpocken hatten, ansteckend sein, aber man kann sich nicht direkt mit Gürtelrose anstecken. Der Kontakt mit einem Gürtelrose-Patienten, der das Windpocken-Virus hat, kann ihn mit Windpocken anstecken.