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Rosenkrankheit Prozent

Rosazea, medizinisch als Rosazea bezeichnet, ist eine chronische Hauterkrankung, die sich in der Regel durch Rötungen, Gefäßerweiterungen, pickelartige Bläschen und Brennen auf der Haut äußert. Rosazea tritt am häufigsten an Wangen, Nase, Stirn und Kinn auf und ist durch periodisch auftretende Exazerbationen gekennzeichnet. Obwohl die Ursache der Krankheit nicht genau bekannt ist, geht man davon aus, dass sie durch eine Kombination aus genetischer Veranlagung und Umweltfaktoren verursacht wird.

Warum tritt Rosazea auf?

Rosazea entsteht durch eine Überempfindlichkeit und Erweiterung der Hautgefäße. Faktoren wie genetische Veranlagung, übermäßige Sonneneinstrahlung, heiße Getränke, scharf gewürzte Speisen, Stress und Alkohol können den Ausbruch der Krankheit begünstigen. Aber auch ein Wechsel von heißem und kaltem Wetter, intensive körperliche Betätigung und bestimmte kosmetische Produkte können zu einer Verschlimmerung der Krankheit führen. Auch das Immunsystem kann bei diesem Prozess eine Rolle spielen und die Entzündungsreaktion der Haut verstärken.

Was sind die Symptome der Rosazea?

Zu den Symptomen der Rosazea gehören anhaltende oder vorübergehende Rötungen des Gesichts, hervortretende Äderchen auf der Haut, kleine rote Beulen und ein brennendes oder stechendes Gefühl auf der Haut. Da die Haut sehr empfindlich ist, reagiert sie übermäßig auf äußere Faktoren. Bei einigen Patienten kann auch eine Verdickung der Haut und eine Verhärtung des Gewebes im Nasenbereich beobachtet werden. Auch Rötungen, Trockenheit und Reizungen der Augen können bei Rosazea auftreten.

Wie behandelt man Rosacea?

Je nach Art, Schwere und Ausprägung der Symptome kommen bei der Behandlung von Rosazea unterschiedliche Methoden zum Einsatz. Topische Cremes, Antibiotika und orale Medikamente können bei der Kontrolle von Rosazea wirksam sein. In leichten Fällen werden topische Cremes mit Metronidazol verwendet, um Rötungen und Entzündungen der Haut zu reduzieren. In schwereren Fällen werden orale Antibiotika oder entzündungshemmende Medikamente eingesetzt. Darüber hinaus gehören Laserbehandlungen, die die Gefäßerweiterung reduzieren, zu den Methoden, die bei der Behandlung von Rosazea eingesetzt werden.

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Topische Cremes und Medikamente

In leichten bis mittelschweren Fällen von Rosazea sind topische Cremes wirksam, um Rötungen und Entzündungen der Haut zu reduzieren. Insbesondere Cremes, die Metronidazol, Azelainsäure und Ivermectin enthalten, werden häufig zur Behandlung von Rosazea eingesetzt. Diese Cremes unterstützen die Barrierefunktion der Haut und wirken entzündungshemmend. Bei regelmäßiger Anwendung tragen diese Produkte dazu bei, die Krankheit zu kontrollieren, indem sie Exazerbationen reduzieren.

Änderungen im Lebensstil

Da die Rosazea eine durch Umweltfaktoren beeinflusste Krankheit ist, spielt die Änderung der Lebensweise eine wichtige Rolle bei der Behandlung. Da Sonnenlicht die Rosazea verschlimmern kann, ist es wichtig, täglich Sonnencreme und Sonnenschutz zu verwenden. Auch der Verzicht auf heiße Getränke, scharfe Speisen und übermäßigen Alkoholkonsum kann die Schwere der Symptome verringern. Die Verwendung von Hautpflegeprodukten, die die Haut nicht reizen und speziell für empfindliche Haut formuliert sind, hilft ebenfalls, die Schübe unter Kontrolle zu halten.